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Leben oder Tod?
Selbständig, schön, sexy, glücklich
und die Zukunft vor sich !!!
Jaqui rief ihren Vater aus Austin/Texas an. Sie wollte am Samstag zu einer Geburtstagsparty fahren, die außerhalb der Stadt am Lake Travis stattfand.
Das Geburtstagskind, ein Junge aus Venezuela, hatte versprochen, sie abzuholen.
Ihr Vater fand die Idee nicht so toll und sagte ihr, dass er gern auch ein Taxi bezahlen würde.
Auch falls sie länger bliebe.
Jaqui war seit über einem Monat in Austin. Sie studierte Englisch an einer privaten Schule, unweit der Universität von Texas. Sie war sehr selbständig und glücklich darüber und dachte bereits daran, noch ein Semester länger zu bleiben.
Am frühen Sonntagmorgen, am 19. September 1999, waren Jaqueline (20 Jahre alt)
und vier ihrer Freunde auf dem Heimweg von der Geburtstagsparty.
Reggie Stephens, ein 18 jähriger Star-Football-Spieler,
war auch auf dem Heimweg.
Er hatte mit Freunden ein paar Bier getrunken. Auf einer dunklen Strasse,
irgendwo außerhalb von Austin, rammte Reggies Auto den Wagen, in dem Jaqui und ihre Freunde saßen.
Zwei der Insassen des Autos starben noch am Unfallort und zwei weiter wurden gerettet. Innerhalb weniger Minuten fing das Auto an zu brennen. Jaqui war auf dem Beifahrersitz festgeschnallt. Ihr Körper wurde zu 60 % verbrannt.
Die Front von Natalies Auto war verdreht und gefaltet wie ein Akkordeon. Zerbrochene Scheiben waren über die ganze Strasse verteilt.
Im vorderen Teil des Wagens versuchte Jaqueline, sich freizukämpfen.
Sie war zwischen Beifahrersitz und Armaturenbrett eingeklemmt. Flammen aus dem Motorraum fingen an, sich in Richtung ihres Gesichtes vorzuarbeiten.
Neben ihr, auf dem Fahrersitz saß ihre Freundin Natalia. Sie war tot und gegen das Lenkrad geschleudert. Auf dem Boden des Rücksitzes lag Laura, zusammengerollt wie eine Kugel, ebenfalls tot.
Die anderen beiden auf dem Rücksitz, Johanna und Johan waren benommen und verletzt.
Die Flammen kamen immer näher an Jaquis Gesicht heran.
Sie versuchte ihnen auszuweichen und sich mit ihrem gebrochenen rechten Arm zu schützen. Sie versuchte weiter, ihr Gesicht von den Flammen wegzudrehen,
konnte sich aber nicht weit genug umdrehen.
Flammen schlossen sie ein. Ihre Nase und ihre Ohren verbrannten, brennende Haarsträhnen fielen herab. Sie begann zu jammern.
Die Rettungssanitäter hatten so ein Bild nie zuvor gesehen. So viele Geräusche auf einmal. Leid und Verzweiflung. Terror und Hoffnungslosigkeit. "Oh mein Gott, ich brenne!" Jaquis schmerzvolles Geschrei schien unendlich lange anzuhalten.
Mit einem Mal hörten ihre Schmerzensschreie auf. Sie fiel vornüber in die Flammen. Ihr Kopf fiel auf den rechten Arm.
Die Feuerwehr musste die Tür mit der Rettungsschere aufschneiden. Sie hüllten Jaqueline in Tücher ein und versuchten sie aus dem Auto zu befreien. Aber sie klebte förmlich am Sitz fest. Ganz langsam und vorsichtig konnten sie sie befreien.

Die Rettungsmannschaften mussten die Rettungsschere benutzen, um das Auto,
das von Natalia Chpytchak gefahren wurde, zugänglich zu machen.Die Fahrerin starb.
Jaqui saß auf dem Beifahrersitz, Laura Guerrero, die ebenfalls starb, saß mit Johanna Gil und Johan Daal auf dem Rücksitz.
Die beiden wurden auch schwer verletzt.
Am 4.Dezember 1999, Monate nach dem Unfall, stand Jaqueline immer noch
unter schweren Medikamenten und war blind.
Sie konnte nur teilweise die Realität wahrnehmen. Sie konnte nur teilweise ihren Körper ein wenig kontrollieren. Ihre Muskeln waren wegen der monatelangen Ruh.
Die Feuerwehr bestätigte, das Jaqui mindestens 45 Sekunden lang komplett in Flammen stand.

Monat für Monat, schmerzerfüllte Monate, arbeitet Jaqueline sich zur Unabhängigkeit voran.
Bald konnte sie sich das Gesicht ohne Hilfe mit einem Waschlappen waschen.
Sie hofft, mehr von ihrer Sehkraft wiederzuerlangen.
Bevor in diesem Jahr ihr linkes Auge in einer weiteren Operation mit einem Hautlappen versehen wurde, konnte sie nur Schatten erkennen.
Narben bedecken ihren Körper bis zu den Knien. Unterhalb der Knie wurde sie wegen ihrer Körpergröße nicht verbrannt. Sie hat es gelernt,
ihre Füße wie Hände zu benutzen. Ihre Zehen testen die Weichheit einer Decke
oder die Temperatur des Duschwassers.
Ihre Finger sind zwischen Fingerknöcheln und dem ersten Gelenk amputiert.
An der rechten Hand sind sie wie ein Handschuh zusammengewachsen.
Wegen Nervenschädigungen sind einige Teile ihres Körpers taub. Mit dem rechten Handballen kann sie einige Strukturen ertasten. In ihrer linken Hand fühlt sie nur
die Nadelstiche der Untersuchungen "Das fühlt sich an wie tausend Nadeln" sagt sie. Ihre Hände schmerzen täglich, aber Jaqui nimmt keine Schmerzmittel.
Einige Kinder schreien auf. Einige starren sie an. Einige fragen ihre Mütter,
was passiert ist. Einige laufen weg, einige folgen ihr. Einmal kam im Supermarkt ein Junge auf sie zu und sagte "MONSTER". Es ist noch viel schlimmer, wenn die Kinder anfangen zu weinen. "Innen drin fühle ich mich wie ein ganz normaler Mensch" sagt Jaqui. Fragen verfolgen sie.
Werde ich jemals unabhängig sein? Werde ich jemals normal sein? Warum ich?
Jeden Tag kann sie entweder im Bett bleiben oder aufstehen und weitermachen.
"Du suchst es Dir aus" sagt sie.
Und jeden Tag ist ihr Vater Amadeo da, um sie zu beruhigen, anzuspornen, Vorwärtszubringen... "Er ist ein Engel" sagt sie. Zusammen stehen sie die Fragen
und das Angestarrt werden durch. Sie versteht, warum die Leute schauen. Sie sind neugierig. Jaqui ist auch neugierig. Sie will wissen, wie sie aussieht...
Im Juni 2001 wurde Reggie Stephens wegen fahrlässiger Tötung unter Alkoholeinfluss in zwei Fällen zu 7 Jahren Haft und einer Geldstrafe von 20 000 US Dollar verurteilt. Er wurde an seinem 20.ten Geburtstag wegen der Tode von Laura Guerrero und Natalia Chpytchak Bennet verurteilt. 2005 kann er eventuell vorzeitig entlassen werden. Er und Jaqueline spielen in einen "Dont drink and drive" Video der Polizei mit.
Der Schaden, den er angerichtet hat, ist ein Schmerz, der niemals vergeht, sagt er...
Niemand glaubte, dass Jaqui überleben würde, aber sie tat es. Ihre Hände waren so schrecklich verbrannt, dass sie sie nie mehr benutzen kann.
Sie verlor ihr Haar, ihre Ohren, ihre Nase, ihr linkes Augenlid und viel ihrer Sehkraft. Bisher hatte sie über 40 Operationen und es werden noch viele mehr folgen !!!!!
Betrunkene Fahrer, tun nicht nur den Menschen weh, die sie anfahren, sagt Jaqui.
Sie fügen auch jedem, der die verletzte oder getötete Person kennt,
Schmerzen zu.
"Schaut mich an" sagt sie herausfordernd zu den Zuschauern, "Und dann fragt Euch, ob es wirklich gut ist, Alkohol zu trinken wenn ihr fahrt."
"Ich habe mein altes Leben geliebt" sagt Jaqueline an einer Stelle. "Ich fühlte mich fähig, alles zu tun. Jetzt hingegen fühlt sich meine Seele eingesperrt. So als ob sie ganz stark ist und raus möchte"
Aber so sieht jetzt mein Leben aus und ich versuche, es zu meistern.

Bitte diesen Bericht kopieren und auf eure Homepage stellen, es geht um Leben und Tod... viele wissen nicht was sie anderen antun,
wenn sie betrunken Auto fahren !!!
Babys weglegen !!!
Mama . . .
. . . mir ist so kalt,
kommst du bald?
Lass mich hier nicht liegen,
du wirst mich doch noch lieben?
. . . ich hab dich doch immer gespürt,
mit deiner Hand hast du mich berührt,
es war so warm in deinem Bauch,
deine Stimme hörte ich auch,
. . . du hast mich immer mit getragen,
"bald ist es soweit", hörte ich sagen,
es war so ein angenehmes Gefühl,
hab ich getreten, wurdest du still,
. . . meine Augen waren immer verschlossen,
so hab ich keine Tränen vergossen,
an dieser Schnur hielt ich mich fest,
damit war ich verbunden, mit meinem Nest,
. . . mein Herz klopfte mit deinem gleich,
ich lag auf einem Polster, der war weich,
meine Finger konnt ich schon bewegen,
und mich dann verkehrt hinunter legen,
. . . immer wieder schlief ich ein,
habe geträumt vom Sonnenschein,
sehnsüchtig wartete ich schon darauf,
bis wann geht mein Bett hier auf?
. . . dann war es endlich soweit,
was ist hier los, jemand schreit,
deine Rufe kommen bei mir an,
hab ich dir etwa Weh getan?
. . .ich seh helles Licht erscheinen,
plötzlich kühl, ich muss weinen,
du nimmst mich in den Arm,
deine zarte Haut, so warm,
. . . ich kann dich erkennen,
"Mama" werd ich dich nennen,
ich werd immer bei dir bleiben,
VIEL Zeit werden wir zusammen vertreiben!
. . . was hast du vor, kann dich nicht sehn?
Lässt du mich hier etwa stehn?
mir ist so bitterlich kalt,
Mama, - - - kommst du bald???
Der letzte Ausweg?
Ist es wirklich die beste Lösung? Einfach fliehen? Nein, wir müssen kämpfen. Denn wer sagt, das wir dann befreit von den Problemen sind? Das Leben kann doch nicht einfach so zu Ende sein. Wir bauen ein ganzes Leben lang alles auf, wir lernen Sprachen, machen Weiterbildungen, gehen Arbeiten, verdienen Geld und erleben sonst sehr viele schöne Dinge. Dies alles soll nach dem Leben einfach aufhören? Das kann doch nicht sein. Es muss irgendwas nach dem Sterben geben. Und wer sagt, das es dort schöner ist? Es kam ja noch niemand zurück und erzählte wie es war. Vielleicht ist der weiße Tunnel und das Paradies das wir sehen nur eine Illusion, so das wir in das Licht gehen. Aber es könnte ja auch sein, das es dort viel schlimmer ist!
Viele Menschen sind so verzweifelt, das sie nur noch diese eine Möglichkeit sehen. Doch es gibt kein zurück mehr, wer einmal diesen Schritt gemacht hat, der macht dies entgültig. Viele flüchten vor etwas das sie krank macht, etwas das sie nicht mehr aushalten. Suizidgefährdete Leute geben meistens zuerst Zeichen, stille Hilferufe. Doch nur die wenigsten merken es, meistens sind sie aber überfordert und wissen nicht was sie machen sollen. Den meisten wird es erst klar, wenn alles zu spät ist.
Weil es in unserer Gesellschaft so ein Tabuthema ist, wird gar nicht viel dagegen gemacht. Alle schauen nur zu, niemand will was unternehmen, aber alle fragen sich, was den mit den Jungen oder Mädchen los sei, wieso sich so viele Junge oder Mädchen das Leben nehmen...
..bitte denkt daran ihr seid nicht allein! Geht zu Euren besten Freunden/Bekannten/Verwandten und redet mit denen!! Es ist immer jemand für Euch da. Es ist nicht schön grundlos Abschied zu nehmen!!!!! Passt auf Euch auf es gibt immer einen Ausweg egal wie, egal wann
Lies diese Geschichte und nimm sie Dir zu Herzen.
Es könnte auch Dich oder Dein Kind betreffen.
Pass auf Dich auf!
Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als sie nach Hause ging.
Der Gedanke das sie verfolgt wird, ließ Ihr Herz schneller schlagen.
Du bist lächerlich, sagte Sie sich selbst, niemand verfolgt dich.
Um sicher zu gehen beschleunigte Sie Ihr Schritttempo, doch die Schritte glichen sich den ihren an.
Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh das sie fast zu Hause war.
Shannon sagte ein schnelles Gebet , Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen.
Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus.
Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür,
erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein.
Sie sah aus dem Fenster um nachzusehen ob jemand da draußen war.
Der Gehweg war leer.
Nach dem Durchblättern Ihrer Bücher, entschloss sie sich einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen.
Sie loggte sich unter Ihren Nicknamen ByAngel213 ein.
Sie sah in Ihre Buddyliste und stellte fest dass GoTo123 online ist.
Sie schickte ihm eine Nachricht.
ByAngel213: Hi Ich bin froh das du online bist!
Ich hab geglaubt das mich jemand nach Haus verfolgt hat.
Es war total komisch!
GoTo123: Du guckst zu viel Fern.
Wieso sollte dich jemand verfolgen?
Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?
ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend.
Ich nehme an das ich mir das nur eingebildet habe ,
denn ich hab niemanden gesehen , als ich rausgeschaut habe.
GoTo123: Es sei denn du hast deinen Namen übers Internet rausgegeben.
Das hast du doch nicht gemacht oder?
ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weist du?
GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?
ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!
GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt?
ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt.
Der ihre Uniformen sind total schrecklich!
Sie sehen aus wie Bienen.
GoTo123: In welchem Team spielst du?
ByAngel213: Wir sind die Canton Cats.
Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen.
Die sind total cool.
GoTo123: Hast du gepitched?
ByAngel213: Nein, ich spiele second Base.
Ich muss weg.
Meine Hausaufgaben müssen fertig sein bevor meine Eltern nach Hause kommen.
Ich will sie nicht verärgern. CU.
GoTo123: Bis dann. CU.
Währenddessen......
GoTo123 ging zum Mitglieds Menü und begann die suche nach ihrem Profil.
Als er es fand, markierte er es und druckte es aus.
Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben was er bis jetzt über Angel wusste.
Ihr Name: Shannon
Geburtsdatum: 3 Januar 1985 - Alter:13
Staat in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbies: Softball, Chore, Skating und Shoppen.
Neben dieser Information wusste er dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat.
Er weiß, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag, bis Ihre Eltern von der Arbeit kommen.
Er wusste das sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt.
Und das sich das Team Canton Cats nennt.
Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer Uniform gedruckt.
Er wusste das sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war.
Das hat sie ihm erzählt.
All dies in einer Unterhaltung die sie Online hatten.
Er hatte jetzt genug Information um sie zu finden.
Shannon erzählte Ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause.
Sie wollte nicht das sie Ihr eine Szene machen und ihr verbieten zu Fuß nach Haus zu gehen nach dem Softball Spiel.
Eltern übertreiben immer maßlos und Ihre waren die Schlimmsten.
Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind.
Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.
Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.
Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte, das jemand sie an starrte.
In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein.
Sie sah von Ihrem Second Base nach oben, um festzustellen, das ein Mann sie genau beobachtete.
Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah.
Er sah überhaupt nicht Angst einflößend aus und sie vergaß schnell wieder Ihre Bedenken
Nach dem Spiel saß er auf einer Bank in Ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach.
Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei.
Er nickte und sie lächelte zurück.
Ihm fiel der Name auf dem Rücken Ihres Trikots auf , und er wusste , dass er sie gefunden hatte.
Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her.
Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt.
Und als er wusste wo sie wohnt , ging er schnell zurück zum Park um sein Auto zu holen
Jetzt musste er warten.
Er entschloss sich etwas zu essen bis die Zeit gekommen ist nach Shannons Haus zu gehen.
Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war seinen Schritt zu machen.
Shannon war in Ihrem Zimmer als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte.
Shannon, komm her, Ihr Vater rief.
Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum.
Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah.
Setz dich, fing ihr Vater an, dieser Mann hat uns grad eine sehr interrasante Geschichte über dich erzählt.
Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum.
Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen?
Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen!
Weißt du wer ich bin Shannon? fragte der Mann sie.
Nein, antwortete Shannon.
Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123.
Shannon war erstaunt.
Das ist nicht möglich!
GoTo ist ein Kind in meinem Alter!
Er ist 14 und wohnt in Michigan!
Der Mann lächelte.
Ich weiß das ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr.
Siehst du, Shannon, es gibt Menschen online die nur so tun als wenn sie Kinder wären;
Ich war einer von denen.
Doch während andere es machen um Kinder zu finden und Ihnen weh zu tun,
gehöre ich zu der Gruppe die es macht um Kinder zu schützen.
Ich bin hergekommen um dich zu finden,
und um dir beizubringen wie gefährlich es sein kann zu viel Information rauszugeben,
an Menschen übers Internet.
Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen dich zu finden.
Dein Name, die Schule die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die Position in der du spielst.
Die Nummer und der Name auf deinem Trikot machte das Finden nur noch einfacher.
Shannon war immer noch erstaunt.
Du wohnst nicht in Michigan?
Er lachte.
Nein, ich wohne in Raleigh.
Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, das ich so weit weg wohne, nicht wahr?
Sie nickte.
Ich hatte Freunde der ihre Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück.
Der Mann fand sie und tötete sie während sie allein zu Haus war.
Kindern wird beigebracht nie jemanden zu sagen wenn sie allein zu Hause sind, jedoch tun sie es ständig, online.
Sie tricksen dich aus Informationen rauszugeben, ein wenig hier, ein wenig da.
Bevor du es weisst, hast du ihnen genug erzählt damit sie dich finden können, ohne das du es überhaupt bemerkt hast.
Ich hoffe das du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist.
Das werd ich versprach Shannon.
Wirst du anderen davon erzählen damit sie auch sicher sind?
Das verspreche ich!
Ich bitte Dich von Herzen -
schicke diese Geschichte an so viele Menschen wie möglich,
um sie vor dem Schlimmsten zu bewahren.
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sende sie per Mail und Newsletter weiter so oft es Dir möglich ist.

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